Wir haben Dinge gesehen, …

Trotz all ihrer Schwächen hat diese neue Generation mehr als alle anderen vor ihr ein tiefes, inneres Bewusstsein davon, was ihr bevorsteht. Sie ist bombardiert worden mit den lautesten, größten, gleißendsten, stärksten, leckersten, übelsten, besten und schlimmsten Angeboten des Marktes. Und trotz all diesen Konsumlärms, oder vielleicht gerade deswegen, ist diese Generation am empfänglichsten für die sanften, natürlichen, wahren Qualitäten des Lebens. Ihre Imaginationskraft ist atemberaubend kreativ, denn ihnen sind extreme Formen des “edutainment” aufgetischt worden, die weit über das Vorstellungsvermögen ihrer Vorgänger hinausreichen. Ihre Fähigkeit, Vielfalt zu tolerieren, ist enorm und für immer mehr von ihnen ist diese Mannigfaltigkeit der Erfahrungen etwas, wonach sie suchen, statt sie zu bekämpfen.

Joe Firmage über die nach 1980 geborenen – aus Telepolis: Die Geldelite verselbständigt sich

Er hot a gojischen Kopp

Er hot a gojischen Kopp

steht ungefähr für „Er ist dumm“.

Goi bezeichnete ursprünglich einfach Nichtjuden, kann aber wie oben, anscheinend auch pejorativ “als Hinweis auf ‘unjüdisches’,[…] lasterhaftes oder unintelligentes Verhalten” verwendet werden. 😛 So gesehen, scheint es das “jüdischen Equivalent” von Kafir zu sein; mit der Ausnahme, dass Kafir keine Konnotation bzgl. der Intelligenz einer Person hat. 🙂